Fenster abdichten

Bei schwitzenden Fenstern ist das Fenster abdichten notwendig.

Das Fenster abdichten war Erfolgreich! Eine erfolgreiche Fenstersanierung.

Auf Grund einer Corona Erkrankung leide ich unter Long Covid Folgen. Aus diesem Grund kann ich bis auf Widerruf diese Arbeiten nicht mehr ausführen, da ich es körperlich nicht mehr schaffe.

 

Fenster abdichten / Fenstersanierung im Detail

Beschlagene Fenster an alten Fenstern sind ein Alarmsignal. Feuchtigkeit kommt von „innen“. Kann sie nicht entweichen, beschlagen nicht nur die alten Fenster, sondern auch das Mauerwerk wird auf Dauer durchnässt. Fensterlose Räume wie Innenbäder sind deshalb besonders gefährdet. Alte Fenster sind starker Verwitterung und starkem Verschleiß ausgesetzt. Sie können reparaturbedürftig sein.

Häufiger Grund: Mangelhafte ausgeführte Malerarbeiten.

Bitte beachten Sie folgendes beim Fenster abdichten, dass der alleinige Fenstertausch (auf Wärmeschutzverglasung) in einem ansonst nicht thermisch sanierten Haus potentiell Probleme aufwirft. Während an alten Kastenfenstern zuvor das Wasser kondensiert (Signal für „Bitte lüften“), ist das bei den verbesserten Fenstern nicht der Fall. Weil die Fenster nicht mehr der kühlste Bereich im Raum sind, sucht sich die Feuchtigkeit andere Stellen um zu kondensieren. Ist das Mauerwerk rund um das Fenster nicht gedämmt (speziell die Fensterlaibungen), so droht hier die Kondensation vorhandener Feuchte.

Wenn die alten Fenster schwitzen…

Kondensat bildet sich, wenn warme, relativ feuchte Luft eines Raumes auf kalte Flächen trifft. Die Wärmeverluste von alten Fenstern sind oft bis zu 5-mal höher als die der umgebenden Außenmauern. Damit kühlen diese Flächen besonders stark ab und die Kondensation beginnt an den Fensterscheiben. Die kalte äußere Scheibe fungiert wie ein Magnet und zieht die Feuchtigkeit an.

Wenn Kondensat zwischen Scheibe und Holzrahmen eindringt und friert, sprengt es den Lack, Kitt und Rahmen. Daher Kondensat immer wegwischen, auch wenn es auf Dauer unangenehm ist. Kondensat kann bei alten Verbundfenstern (hintereinander liegende Flügeln mit einem gemeinsamen Drehpunkt, die nur zum Reinigen getrennt werden) und Kastenfenstern auch im
Scheibenzwischenraum entstehen, Fenster abdichten ist nicht erfolgt.
Der Grund dafür: Im Winter drängt die Feuchtigkeit der Raumluft immer nach außen. Sind die äußeren Fenster dichter als die inneren, so sammelt sich Feuchtigkeit an und kondensiert in den kühleren Bereichen. Sind die äußeren Fenster weniger dicht als die inneren, so kann die Feuchte nach außen entweichen und es kommt zu keinen Schäden.

Lösung ? Fenster abdichten!

Das abdichten der inneren Fensterflügel, sind beim Fenster abdichten wichtig.

An den Fenster Innenflügel wird eine Nut eingefräst und dann ein dauerelastischer Silikongummi eingerollt. Diesen Gummi gibt es in verschiedenen Größen, um alle Spaltmaße zu dichten.

Der Erfolg ist abhängig von der Erfahrung des Handwerkers beim Fenster abdichten / Fensterabdichtung. Ein gutes Augenmaß ist zwingend notwendig.

Hier ist die Undichtigkeit des Fensterflügels schon optisch gut zu sehen.

Auch wichtig beim Fenster abdichten, Fensterflügel hobeln, Dichtungsnut einfräsen und einrollen.
Alle metallischen Teile gut durchölen.

Hier ist jetzt sehr gut die Wirkungsweise der Dichtung zu sehen.

Nur diese Art der Fensterabdichtung bringt wirklich messbare Erfolge.

Wo keine Zugluft mehr durchkommt, kommt auch kein Schall mehr durch. Ihre Wohnung wird also zusätzlich auch leiser. Neue und alte Fenster abdichten bzw. die Fenstersanierung lohnt sich.